Wäschespinne Test

Schon seit vielen Jahren gibt es in den meisten Haushalten elektrische Wäschetrockner in den verschiedensten Variationen, Größen und Preisklassen. Doch noch immer bevorzugen zahlreiche Menschen das Trocknen ihrer Wäsche an der frischen Luft. Diese bereits alte und doch immer noch beliebte Art der Trocknung im Freien verleiht der Wäsche nicht nur einen ganz besonderen Duft der Frische, sondern spart auch darüber hinaus Stromkosten ein. Für diese Art des Trockenverfahrens stehen der neben dem herkömmlichen Wäscheständer auch einfach gespannte Leinen oder eine Wäschespinne zur Auswahl.

Bei dem direkten Vergleich zwischen einer Wäschespinne und einem Wäscheständer ist vor allem das große Platzpotenzial der Spinne deutlich im Vorteil. Die Wäsche auf einem Ständer hängt meist sehr eng zusammen, was den Trockenvorgang nicht gerade beschleunigt wie im Gegenzug bei dem größeren Platzangebot der Wäschespinne. Besonders größere Teile wie Bettwäsche oder Tischdecken kann man deutlich besser auf einer Spinne zum Trocknen aufhängen. Mein Wäschespinnen Test soll dir ganz genau erklären, in welchen Fällen sich dieses Haushaltsgerät besonders lohnt. Eine Wäschespinne besteht in der Regel aus einem stabilen Stahlrohr, an dem vier Träger angebracht sind.

Bei Bedarf werden diese ausgeklappt und durch diesen Vorgang die dazwischen liegenden Wäscheleinen aufgespannt. Nach dem Trockenvorgang kann die Spinne einfach wieder zusammengeklappt werden und nimmt so nur noch sehr wenig Platz in Anspruch. Die einfachen Modelle der Wäschespinne werden mit einem Zugseil aufgespannt und gesichert. Bei anderen Ausführungen ist eine Handkurbel vorhanden, die das Aufspannen mit weniger Kraftaufwand deutlich erleichtert und auch eine bessere Spannkraft der Leinen sichert.

 

 

Auch bei starkem Wind bleibt eine hochwertige Wäschespinne standhaft

 

Ein klassischer Wäscheständer ist im Gegensatz zu der Spinne natürlich flexibel bei der Platzwahl, da er an fast jedem Ort mal eben aufgestellt werden kann. Er kann jedoch bei starken Windverhältnissen auch mal schnell umfallen oder gar samt der Wäsche vom Boden abheben. Dagegen ist die Wäschespinne fest an einen bestimmten Platz im Boden verankert und daher gegen solche Witterungsverhältnisse recht gut gewappnet. Beim Luftreiniger ist der richtige Platz übrigens ebenfalls ausschlaggebend.

Das Spannen von Wäscheleinen benötigt ein ziemlich großes Platzangebot und braucht vor allen Dingen robuste Möglichkeiten zur Befestigung. Auch müssen die Leinen meist vor dem erneuten Gebrauch immer wieder gereinigt werden. Hier liegt die Wäschespinne aufgrund ihres geringen Platzbedarfs deutlich vorne. Die Leinen der Spinne müssen nicht so häufig gesäubert werden, da nach dem Trockenvorgang die Spinne zusammengeklappt und durch eine Abdeckung geschützt werden kann. Bei der Wahl des Standortes für eine Wäschespinne ist ebenfalls zu beachten, da sich nicht jede Stelle im Garten zum Trocknen der Wäsche eignet.

Im Schatten von Bäumen dauert der Trockenvorgang länger und herabfallende Blätter oder Früchte können auf den frisch gewaschenen Teilen unschöne Spuren hinterlassen. Bäume sind für so manches Tier beliebte Zufluchtsorte, die jedoch leider auch für Verschmutzungen sorgen können. Sinnvoll ist vor allem, dass der Platz reicht, damit man die Spinne beim Aufhängen oder Abnehmen der Wäsche frei drehen kann, ohne dass diese durch Berührungen mit Sträuchern und anderen Pflanzen erneut verschmutzt wird.

 

Wäschespinne Test: Wohin mit dem guten Stück?

 

Bestimmte Geruchsverursacher wie zum Beispiel der Rauch und Qualm beim Grillen, die Nähe eines Komposthaufens oder auch nur das geöffnete Küchenfenster können für große Einschränkungen bei dem frischen Duft der Wäsche sorgen. Auch wenn sich die Meinung der meisten Menschen deckt, dass bei einem geplanten Grillvergnügen die Wäsche draußen nichts verloren hat, kann aber noch später die getrocknete und durch Wind verteilte Asche zu nicht so erfreulichen Ergebnissen auf der Wäscheleine führen. Meine Erfahrung mit Wäschespinnen sind auch keinesfalls durchweg nur positiv.

Es gibt zwei Arten, die Wäschespinne im Garten aufzubauen und im Boden zu verankern: Entweder mit einem Bodendübel, der in die Erde gedreht wird, oder mit einer Bodenhülse, die fest im Erdreich einbetoniert wird. Die schnellere und einfache Variante, ist die mit einem Bodendübel. Hierbei spielt aber auch die Beschaffenheit des Bodens eine Rolle. Das Eindrehen des Dübels kann zu einem Problem werden, wenn es sich um sehr steinigen Boden handelt.

Ist es jedoch ein lockerer und feuchter Untergrund, ist der Vorgang recht einfach durchzuführen. Bei der Beschaffenheit und der Qualität des Dübels sollte man jedoch darauf achten, nicht das billigste Modell aus Kunststoff zu wählen, damit eine Beschädigung verhindert und damit der sichere Stand der Spinne auch gewährleistet ist. Der Vorgang des Einbetonierens einer Bodenhülse ist schon mit einem größeren Aufwand verbunden.

 

Richtig schön fest und hart soll sie stehen!

 

An erster Stelle muss ein Loch ausgehoben werden, wo die Hülse dann mit Hilfe von Beton eingebracht wird. Bei dieser Ausführung ist jedoch eine absolute Standsicherheit der Wäschespinne garantiert, die selbst bei stärkstem Wind und mit voller Beladung nicht umgeworfen wird. Bei dieser Befestigung muss von vornherein ein idealer Ort gewählt werden, denn hier ist ein einfacher Standortwechsel nicht mehr möglich.

Bereits nach dem Waschvorgang kann die Wäsche beim Befüllen des Wäschekorbes nach Größenunterschieden sortiert werden. Da mit den kleineren Teilen die inneren und kürzeren Leinen der Spinne bestückt werden, kommen diese auch zuletzt oben in den Korb. Mittelgroße Teile wie Pullover, Hemden und Handtücher sollten im mittleren Bereich aufhängt werden, damit für die großen Teile die äußeren und gleichzeitig auch höher liegenden Leinen zur Verfügung stehen.

Besonders an sehr heißen und windstillen Tagen ist es sinnvoll, dass die Wäsche nicht länger als nötig auf der Leine hängt. Das soll mein Wäschespinnen Testbericht auch noch in besonderem Maße zum Ausdruck bringen. Dadurch kann es je nach Art der Materialien passieren, dass diese Wäschestücke sehr hart werden. Daher sollten nach einer gewissen Zeit des Trockenvorganges diese Stücke rechtzeitig von der Leine genommen werden.

 

Kein Garten vorhanden, sondern nur ein Balkon

 

Wer nicht über einen eigenen Garten verfügt, dem bietet eine Wäschespinne für den Balkon eine Alternative. Einige dieser Modelle sind mit einem festen Standfuß ausgestattet und können an verschiedenen Stellen aufgestellt werden. Andere wiederum sind durch eine Wandhalterung zu befestigen und zu sichern. Somit ist in diesem Fall die Wäschespinne als platzsparender Haushaltshelfer auch eine Option und die nasse Wäsche verschwindet aus der Wohnung. Auch auf dem Balkon ist sie in kürzester Zeit trocken. Sie bietet auch im Gegensatz zu einem herkömmlichen Wäscheständer längeren Wäschestücken eine bessere Voraussetzung zum gleichmäßigen Trocknen.

Prinzipiell ist somit eine Wäschespinne auf dem Balkon immer noch die bessere Variante zum Wäscheständer im Innenbereich der Wohnung. Leider kommt es heute immer noch in größeren Mietshäusern zu Diebstählen von Wäschestücken, die in Gemeinschaftsräumen zum Trocknen aufgehängt wurden. Eine leichte Methode, das zu verhindern, bietet die Trockenmöglichkeit auf dem eigenen Balkon, denn hier hat man die Wäsche ständig im Sichtfeld. Grundsätzlich kann das allgemeine Mietrecht das Trocknen der Wäsche auf dem Balkon oder der Terrasse auch nicht verhindern, denn solche im Mietvertrag enthaltenen Verbotsklauseln sind in keinem Fall rechtmäßig.

Selbst das Vorhandensein eines Trockenkellers oder Trockenbodens für die Hausgemeinschaft bedeutet nicht, dass man dort auch seine Wäsche aufhängen muss. Der Fairness halber sollte aber unbedingt darauf geachtet werden, dass die Wäschespinne nicht auf den anderen Balkon ragt oder den Blick des Nachbarn von seinem Balkon in irgendeiner Form beeinträchtigt. Der dadurch entstehende Ärger sollte möglichst vermieden werden.

 

Eine Wäschespinne für den Campingplatz

 

Für Campingfreunde gibt es spezielle Wäschespinnen, die man verwenden kann. Einige dieser Modelle eignen sich aber auch für zu Hause, da man sie einfach auf dem Balkon oder der Terrasse aufstellen kann. Sie benötigen wenig Platz und sind flexibel im Auf- und Abbau. Solch kleine Spinnen mit einem Standfuß sind es bei Amazon schon recht preisgünstig erhältlich. Natürlich sind diese hinsichtlich der Stabilität und Standfestigkeit nicht vergleichbar mit den großen und fest im Erdreich verankerten Wäschespinnen.

Eine Möglichkeit ist es jedoch, den Standfuß zusätzlich mit Steinplatten zu sichern, damit die Spinne nicht schon beim ersten Wind umfällt. Eine weitere Variante ist die kleinere Wäschespinne, die mit wenigen Handgriffen und einer speziellen Halterung an der Deichsel des Wohnwagens angebracht wird. Durch diese Befestigung ist sie auch recht gut gegen Wind und Sturm gesichert. Für den Aufenthalt auf dem Campingplatz während der Urlaubszeit ist diese Variante mit einer Kabellänge von etwa 15 m und einer Höhe von cira 1,50 m in den meisten Fällen vollkommen ausreichend.

Also nicht nur Camper, sondern auch Menschen, die keinen Garten besitzen und trotzdem das Trocknen der Wäsche im Freien bevorzugen, können mit diesen diversen Modellen eine gelungene Alternative finden. Mein Wäschespinne Test soll dir ja gerade dabei helfen, das richtige Modell zu entdecken.

 

Die Spinne mit dem besonderen Dreh

 

Dieser durch einen kleinen Motor betriebene Haushaltshelfer findet selbst in kleinen Räumen Platz. Er ist eine echte Alternative zu dem elektrischen Wäschetrockner. Ein besonderer Vorteil ist, dass er durch einen kleinen Motor (12 V), der versteckt im Standrohr sitzt, mit einem geringen Energie-Einsatz von nur 10 bis 20 Watt in der Stunde ein optimales Ergebnis erzielt.

Es handelt sich bei dieser kleinen Wäschespinne, die im Inneren der Wohnung an das Stromnetz angeschlossen wird und dadurch mit circa 18 Umdrehungen in der Minute für eine schonende Trocknung der Wäsche sorgt, um eine echte Ersatzlösung zu dem weitaus teureren Trockner. Durch die sanften Bewegungen, die für eine windähnliche Luftzirkulation sorgen, wird die Wäsche fusselfrei und ohne Wärmeschrumpfung getrocknet und die Farben bleiben erhalten. Das Speichenrad an dieser Spinne ist aus Edelstahl und bietet Platz für eine ganze Waschmaschinenfüllung.

Durch einen Timer kann die Dauer der Laufzeit gewählt werden. Für Haushalte, die nicht über einen Ablufttrockner oder einen Kondenstrockner verfügen, jedoch ein relativ hohes Wäscheaufkommen haben, ist diese sich drehende Wäschespinne durchaus geeignet. Erfahrunggemäß ist dieser außergewöhnliche Trockner beinahe vollkommen wartungsfrei.

 

Kosten im Vergleich zum Wäschetrockner

 

Die Anschaffungskosten für eine solide Wäschespinne für den Garten betragen etwa 150 Euro. Ein guter Wäschetrockner kostet im Schnitt circa 800 Euro. Beide haben ungefähr eine gleichlange Lebensdauer von 15 Jahren. Bei dem Wäschetrockner kommen noch die Stromkosten dazu. Bei gleichem Wäscheaufkommen bleiben die Kosten für die Spinne nach 15 Jahren immer noch bei 150 Euro, bei dem Wäschetrockner hingegen belaufen sie sich schätzungsweise auf 1800 bis 2000 Euro.

Das ist für den Geldbeutel schon ein gewaltiger Unterschied. Bei einem Trockengang für 4 Kilogramm Wäsche benötigt ein Trockner circa drei Kilowatt; somit hat der Vorgang zum Trocknen der Wäsche oft einen höheren Energieverbrauch als der Waschvorgang selbst. Bei einem größeren Haushalt mit einem deutlichen Mehr an anfallender Schmutzwäsche, kann sich das im Jahr schon summieren. Die Vorteile eines elektrischen Trockners sind natürlich nicht von der Hand zu weisen, deshalb ist er ja in vielen Haushalten auch sehr beliebt. Selbst an regnerischen oder auch frostigen Tagen trocknet er die Wäsche schnell und zuverlässig.

Auch das zeitaufwändige Auf- und Abhängen der Wäsche entfällt. Die fertig gewaschene Wäsche wird einfach in den Trockner gegeben, die gewünschte Zeit und Temperatur wird eingestellt, das zu erreichende Ergebnis von „schranktrocken bis bügelfeucht“ wird vorher programmiert und schon kann es losgehen. Also nicht nur in der kalten und feuchten Jahreszeit weist dieses Trockenverfahren auch noch weitere Vorteile auf.

 

Wäschespinnen im Test: Ist ein Trockner für dich vielleicht besser?

 

Das elektrische Trockengerät bietet natürlich auch einen Komfort, auf den viele Menschen nicht mehr verzichten wollen, da besonders bei den Berufstätigen der Alltagsstress schon viel zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Doch häufig reicht nicht nur der Platz in der Wohnung für die Nutzung eines Trockners nicht aus, sondern auch die relativ hohen Anschaffungskosten sind im finanziellen Budget einfach nicht enthalten. Hier stehen dann einfach ausschließlich nur die anderen Möglichkeiten zum Trocknen der Wäsche zur Verfügung.

Von allen anderen Aspekten abgesehen, ist die Robustheit und die damit verbundene Langlebigkeit ein entscheidendes Kriterium bei der Anschaffung. Besonderes dann, wenn dieser Haushaltshelfer oft genutzt wird. In der Regel hat Qualität auch ihren Preis. Firmen wie Leifheit, Juwel, Blome, Brabantia oder Vileda sind die bekannTesten Hersteller im Bereich der Wäschespinnen und bieten eine sehr hohe Qualität, die einen höheren Preis dadurch auch vollkommen gerechtfertigt.

Hier jedoch ganz allgemein und grundsätzlich gegen No-Name-Produkte zu reden wäre nicht richtig, denn auch für den kleineren Geldbeutel gibt es beim Discounter wie Aldi, Lidl und Co. qualitativ recht gute Angebote. Diese stehen jedoch nicht ganzjährig zum Kauf bereit und man muss dann darauf achten, wann genau sie im Sortiment und zu erwerben sind. Ein spontaner Kauf ist hier also nicht möglich. Kennst du bereits den Hurricane Spin Scrubber, die hochwertige Reinigungsbürste für den Haushalt?

 

Die Qualität der Spinne muss stimmen

 

Bei der Nutzung im Freien ist es außerdem auch sehr wichtig, auf ausgezeichnete Materialien zu achten. Besonders die beweglichen Teile wie Scharniere, die den Schließmechanismus beeinträchtigen können, sollten beständig, stabil und hochwertig sein. Doch auch beim Einfahren des Gestells wird bei hochwertigen Spinnen darauf geachtet, dass ein Gewicht im Inneren, die Leinen vollständig in die Hohlräume der Arme einzieht, während sie bei den einfachen und billigen Ausführungen frei hängen bleiben und ungeschützt den Witterungsverhältnissen ausgesetzt sind.

Ferner sollte die Spinne wenn möglich höhenverstellbar sein, denn dadurch kann die ideale Arbeitshöhe von unterschiedlichen Nutzern einfach eingestellt werden. Auch erleichtert die Höhenverstellbarkeit den Umgang und die Verwendung einer Schutzhülle für die Wäschespinne. Testet man das Gerät im heruntergefahrenen Zustand, kann die Hülle ohne Probleme über die Spinne gestülpt werden. Beim der Anschaffung einer Spinne ist auch zu beachten, dass neben einem stabilen Standrohr auch die Bodenhülse zur Befestigung im Erdboden am besten aus Aluminium besteht.

Die Hülsen aus Plastik sind weitaus anfälliger für Beschädigungen und auch eingeschränkt in ihrer Standfestigkeit. Große Qualitätsunterschiede gibt es weiter auch bei den Leinen. Eine Katastrophe für frische Wäsche sind Wäscheleinen an billigen Modellen, die schnell schimmeln und diese Verschmutzungen auf die Wäsche übertragen. Zu guter Letzt sind sowohl die Größe der Spinne und auch die Länge der Leinen zu betrachten. Hier gilt die folgende Daumenregel:

 

Einige bekannte Hersteller von Wäschespinnen

 

Nebenbei sei erwähnt, das Markenhersteller wie Leifheit, Vileda, Juwel, Brabantia oder auch Blome bei den modernen Wäschespinnen nach meiner Erfahrung heute eine Garantie von 3 Jahren geben. In der Regel werden diese Produkte innerhalb dieser Garantiezeit auch problemlos und vollkommen unbürokratisch im gegebenen Garantiefall schnell ausgetauscht. Ähnliches lässt sich auch von der Umkehrosmoseanlage behaupten.

Ein notwendiges Zubehör für die Spinne ist die Schutzhülle, wenn mehrere Ladungen saubere Wäsche nach dem Trocknen erhalten bleiben sollen. Diese Hülle sollte wasserdicht sein, damit sie die Leinen vor Regen, Schmutz und Staub schützen. Auch sollte sie einfach in der Handhabung sein und sich leicht über die Wäschespinne stülpen lassen. Vor dem Kauf sollten die genauen Maße festgestellt werden, um böse Überraschungen zu vermeiden.

Vor dem erneuten Gebrauch, das vermittelt dir mein Wäschespinnen Testbericht, kann die Schutzhülle einfach abgezogen werden und lässt sich im zusammenfalten Zustand einfach in einem Schrank oder Gartenschuppen verstauen. Bei Bedarf lässt sie sich leicht mit einem feuchten Tuch reinigen. Unabdingbar ist auch das Vorhandensein eines praktischen Wäschekorbes. Dieser sollte über eine ausreichende Größe verfügen, sodass die Wäsche in einem Gang von der Maschine bis zu Wäschespinne getragen werden kann.

 

Wäschespinne Test: Den Wäschekorb nicht vergessen!

 

Da feuchte bzw. nasse Wäsche ziemlich schwer sein kann, sollte der Korb selbst leicht und gut zu tragen sein. Daher sollten die Griffe stabil und auch bequem zu umfassen sein. Selbst bei den Wäscheklammern gibt es schon Unterschiede. Sie sollten so gestaltet sein, dass sie keine Abdrücke an der Wäsche hinterlassen. Doch gleichzeitig müssen sie ausreichend stabil sein, damit sie die Wäsche auch bei stärkerem Wind halten. Für einen guten Halt sorgen die traditionellen Holzklammern. Sie sollten jedoch nicht ständig auf der Leine gelassen werden, da sie leicht Schmutz annehmen und auch verwittern könnten.

Ein Wäscheklammerbeutel ist der perfekte Aufbewahrungsort für diese kleinen und praktischen Helferlein. Dieser sollte abwaschbar sein und eine Vorrichtung zum Aufhängen an der Leine haben. Nützlich ist auch eine besondere Vorrichtung für Kleinteile wie Socken und Strümpfe, die mehrere Stücke auf einmal platzsparend auf der Leine hält. Besondere Kunststoff-Bügel für Hemden sind auch sehr hilfreich, da auf diese Weise die Hemden ohne zu verknittern trocknen können. An den speziellen Bügeln befinden sich idealerweise eine Einkerbung, die ein sicheres Einhängen an der Leine gewährleistet.

Von wenigen Herstellern wurde nun auch eine überdachte Wäschespinne auf den Markt gebracht. Durch den integrierten Regenschutz entfällt die ständige Beobachtung des Wetters und die Spinne wird zum neuen Wäschetrockner zu jeder Zeit und für Jedermann. Die Witterung spielt keine Rolle mehr. Durch die wetterfeste Plane der Abdeckung sowie die luftdurchlässigen Seitennetze wird nicht nur Schutz vor Regen geboten, sondern er verhindert auch das Ausbleichen der Wäsche durch UV-Strahlen.

 

Eine überdachte Wäschespinne kann die Kleidung vor Schmutz schützen!

 

Ebenso wird die frische Wäsche durch Verunreinigungen wie Vogelkot geschützt. Damit der Regenschutz bei Wind und Sturm nicht abhebt und fliegen geht, ist dieser mit einer patentierten Windsicherung durch Gewichte, die seitlich eingenäht sind, versehen. Die leichte Handhabung der Inbetriebnahme des Schutzes wird durch den Teleskop-Öffnungsmechanismus ermöglicht und bietet somit eine zusätzliche Hilfe beim Auf- und Zuspannen. Diese Wäschespinne mit Dach punktet in vielerlei Hinsicht.

Die Einsparung der Stromkosten durch einem Trockner erhöht sich noch mehr, da durch diese Allwetter-Methode die Wäsche an weitaus mehr Monaten im Freien getrocknet werden kann. Kein Wunder, denn bekannterweise sind elektrische Trockner absolute Stromfresser im Haushalt. Ein Beispiel: Die 4-köpfige Familie kann im Jahr etwa 150 bis 200 Euro Stromkosten sparen, wenn in den Monaten März bis November anstelle des elektronischen Trockners, die Wäschespinne genutzt wird.

Dies ist in Zeiten ständig steigender Energiepreise ein nicht zu unterschätzendes Argument gegen die ständige Nutzung eines elektrischen Wäschetrockners. Aber auch die Optik dieser Wäschespinne mit Regenschutz verbessert sich und hat nicht mehr viel mit dem einfachen Haushaltshelfer gemein. Eine Sofortlösung bietet diese auch bei der Gartenparty, wenn man von einem plötzlichen Regenschauer überrascht wird. Ich bin bezüglich Haushaltsgeräten immer auf der Suche nach Innovation: Mein Bericht zum automatischen Bügler von Clean Maxx.

 

Das Fazit vom Wäschespinnen-Test: Praktisches Haushaltsgerät

 

Dieser Haushaltshelfer benötigt wenig Platz und bietet trotzdem zahlreichen Wäschestücken gleichzeitig genügend Raum, um zu trocknen. Bei gutem Wetter kann die getrocknete Wäsche bereits nach kurzer Zeit wieder abgenommen werden. Eine Wäschespinne kann über viele Jahre genutzt werden. Für Gartenbesitzer die luftgetrocknete Wäsche bevorzugen, ist der Aufbau einer Wäschespinne bestens geeignet. Eine solche Spinne benötigt im Gegensatz zum Trockner keinen Strom.

Somit werden nicht nur Kosten gespart, sondern man leistet auch darüber hinaus aktiv etwas für die Umwelt. Bei dem Trockenvorgang an der frischen Luft bekommt die Wäsche einen besonders frischen Duft und bleibt auch viel weicher, als wenn sie im Inneren der Wohnung auf einem normalen Ständer getrocknet wird. Nur wenigen Menschen ist bewusst, dass selbst das Trocknen in den eigenen vier Wänden auf dem Wäscheständer schon Energie verbraucht. Nasse Wäsche entzieht dem Raum die Wärme. Somit wird in der kalten Wintermonaten die Heizung meist höher gedreht, um den Temperaturverlust auszugleichen.

Abschließend sei erwähnt, dass der Handel für die heute üblichen Wäschespinnen neben den verschiedenen Modellen, die sich in der Höhe, der Breite, im Abstand der Leinen und in der Robustheit der Materialien unterscheidet, auch ein unterschiedliches Preisgefüge bereithält. Daher gilt generell, dass sich der Vergleich einiger Angebote immer lohnt. Mein Wäschespinnen Test soll meinen Besuchern je gerade dabei helfen, das richtige Produkt zu entdecken. Dieser praktische Helfer sollte vor allen Dingen nämlich den eigenen Anforderungen und Bedürfnissen gerecht werden.